Deutschland - heute
Letzte Aktualisierung: 27.11.2025, 17.10 Uhr
Von Nordwesten her greift der Ausläufer eines Sturmtiefs mit Kern südlich von Island mit milderer Luft auf Deutschland über. Im Süden hält sich
noch Hochdruckeinfluss.
GLÄTTE / GLATTEIS: In der Nacht zum Freitag im zentralen Mittelgebirgsraum örtlich Glatteis durch
gefrierenden Regen nicht ausgeschlossen, in der zweiten Nachthälfte bis nach Mittelfranken und zur Fränkischen Alb ausgreifend. Im Süden und
Südosten auch örtlich Glätte durch Reif oder in Verbindung mit Nebelbildung durch überfrierende Nässe.
Im Verlauf des
Freitagvormittags nachlassende Glättegefahr.
FROST:
In der Nacht zum Freitag im Süden und Südosten sowie allgemein im
höheren Bergland leichter, im Bayerischen Wald und südlich der Donau auch mäßiger Frost. An den Alpen lokal strenger Frost um -10 Grad.
NEBEL: In der Nacht zum Freitag im Süden gebietsweise Nebel, teils mit Sichtweiten unter 150 m.
WIND:
An den
Küsten vielerorts steife Böen (Bft 7, bis 60 km/h) aus Südwest, an der Nordsee zumindest exponiert und an Abschnitten mit auflandigem Wind auch
stürmische Böen (Bft 8, bis 70 km/h), vereinzelte Sturmböen (Bft 9, um 80 km/h) nicht ausgeschlossen. In den Kamm- und Gipfellagen vor allem der
zentralen Mittelgebirge steife, exponiert stürmische Böen, auf dem Brocken zeitweise Sturmböen.
In der Nacht auf Freitag an den Küsten
generell langsam abnehmender Wind, vor allem im Nordseeumfeld aber weiterhin steife Böen (Bft 7) aus Südwest. In den Kamm- und Gipfellagen einiger
Mittelgebirge weiterhin steife bis stürmische Böen (Bft 7 bis 8), auf dem Brocken Sturmböen (Bft 9).
Am Freitag lediglich auf Helgoland
und auf den Nordfriesischen Inseln noch einzelne steife Böen aus Südwest. In den Mittelgebirgen weiterhin steife bis stürmische Böen, auf dem
Brocken Sturmböen.
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